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Der Stadt gehört die Zukunft. Derzeit lebt bereits über die Hälfte der knapp acht Milliarden Erdenbürger in Städten. 2050 werden es voraussichtlich zwei Drittel sein. In Deutschland wohnen bereits...
Die Zugspitze ist mit 2.962 Metern Seehöhe die größte Erhebung Deutschlands. Pro Jahr besuchen rund eine halbe Million Menschen den Gipfel. Um den zahlreichen Besuchern ein einzigartiges Bergerlebnis zu ermöglichen, wurde 2011 ein Neubau der Eibsee-Seilbahn beschlossen. Nach insgesamt sechs Jahren Planung und Bauarbeiten wurde im Dezember 2017 die neue Seilbahn Zugspitze eröffnet.
Tief im Westen im Kölner Stadtteil Ehrenfeld steht „The Ship“, das als eines der digitalsten Gebäude Deutschlands gilt. Brandschutztechnisch geschützt wird „The Ship“ vom wohl digitalsten Brandmeldesystem Deutschlands – Integral IP von Hekatron Brandschutz.
Die St. Martha Kirche in Nürnberg überstand mehr oder weniger unbeschädigt mehrere Jahrhunderte. Doch am 5. Juni 2014 zerstörte ein Feuer das Gotteshaus fast vollständig. Um das Risiko eines erneuten Infernos zu minimieren, wurde in einen umfassenden Brandschutz investiert. Für die notwendige Sicherheit sorgen anlagentechnische Lösungen von Hekatron Brandschutz.
Der Stadt gehört die Zukunft. Derzeit lebt bereits über die Hälfte der knapp acht Milliarden Erdenbürger in Städten. 2050 werden es voraussichtlich zwei Drittel sein. In Deutschland wohnen bereits drei von vier Menschen (75 Prozent) in einer Stadt. Und auch hier wird sich der Anteil in den nächsten Jahren noch weiter erhöhen. Hochhäuser helfen, hier wie überall auf der Welt, Platz für die in die Städte dringenden Menschenmassen zu schaffen. Und noch ein Trend ist beobachtbar: Neue sowie modernisierte Bauwerke werden immer häufiger multifunktional genutzt. Die Planung dieser zukunftsweisenden Häuser stellt jedoch Brandschutz- und Elektroplaner wie auch Errichter vor große Herausforderungen.
„Rauchwarnmelder helfen Brände zu einem sehr frühen Zeitpunkt, noch vor dem Entstehen einer offenen Flamme, zu entdecken. Dadurch stellen sie sicher, dass Menschen sich rechtzeitig retten bzw. gerettet werden“, hebt der Verein „Rauchmelder retten Leben“ hervor. Sie wissen nicht nur aus der Statistik, dass Rauchwarnmelder hierzulande Leben retten. Sie kennen auch viele Feuerwehrleute, die diesen Zusammenhang mit Beispielen aus der Praxis untermauern. Und sie wissen, welchen Sicherheitszuwachs die Einführung einer gesetzlichen Rauchmelderpflicht in anderen Ländern brachte. Insbesondere den Bericht der US-amerikanischen National Fire Protection Association (NFPA) heben sie dabei hervor. Danach sinkt das Sterberisiko (bezogen auf dokumentierte Hausbrände) um die Hälfte, wenn in den Häusern funktionierende Rauchwarnmelder installiert wurden.
(Frühjahr 2020) Die Studie „Wirksamkeit der Rauchwarnmelderpflicht“ weist nach, dass seit der Einführung der Rauchwarnmelderpflicht statistisch abgesichert 501 Menschenleben gerettet wurden. Die positiven Effekte haben sich dabei mit der Zeit und der zunehmenden Ausstattung von Haushalten mit Rauchwarnmeldern verstärkt. Damit bestätigt die neue Studie die Ergebnisse der Sulzburger Studie von Dr. Sebastian Festag, die bereits vor sieben Jahren positive Zusammenhänge zwischen der Rauchwarnmelderpflicht und der Anzahl der Sterbefälle durch Brände nachwies.
Auch bei Rauchwarnmeldern schreitet die technologische Entwicklung schnell voran. Was bedeutet das für den Austausch in zehn Jahren? Die erste Austauschwelle seit der Einführung der Rauchwarnmelderpflicht im Jahr 2003 haben einige Bundesländer schon hinter sich. Bei anderen Bundesländern wie etwa Berlin steht der erste Austausch erst in einigen Jahren an. Wie werden sich Rauchwarnmelder in den nächsten zehn Jahren entwickeln und was wird das für den Meldertausch bedeuten?
Der Genius Port von Hekatron Brandschutz integriert Brandschutzanlagen in Smart-Home-Ökosysteme. Die Vorteile in verschiedenen Anwendungsbereichen im Überblick.
In einer Kaserne lehren und lernen? Das ist seit September 2017 auf dem BildungsCampus Herford, der ehemals britischen Wentworth-Kaserne, möglich. Damit Dozenten und Studierende unbeschwert arbeiten können, wurde ein vernetztes und zukunftssicheres Brandschutzsystem nach Maß installiert.
Bisher legte die VDE DIN 0833-1 die Anforderungen eines Fernzugriffs auf Brandmelde- und Sprachalarmanlagen nur rudimentär fest. Das ändert sich jetzt mit dem neuen Entwurf.
In den einzelnen Bundesländern stehen bald die Tauschzyklen für Rauchwarnmelder an – also ist jetzt genau die richtige Zeit, um über die Vorteile des Q-Labels zu informieren. Welche Vorteile bietet es gegenüber Billigmeldern? Und was sind die derzeitigen Entwicklungen bei den Normen und Richtlinien für Rauchwarnmelder?
Recyclinganlagen stellen Brandschützer vor große Herausforderungen. Zum einen landen immer mehr Batterien auf den Deponien, das erhöht die Brandgefahr erheblich. Zum anderen sind die Rahmenbedingungen in Recyclingbetrieben oft extrem schwierig. Und dennoch sollen wirksame Schutzmaßnahmen bezahlbar bleiben.
Regelungen wie etwa die Versammlungsstättenverordnung greifen bei Sakralbauten nicht. Ob bzw. welche Brandschutzmaßnahmen umgesetzt werden, entscheiden daher allein die Verantwortlichen der einzelnen Gotteshäuser. Diesen ist jedoch nicht immer das vorhandene Gefahrenpotenzial bewusst. Hinzu kommt, dass in historischen Kirchen oft Denkmalschutzauflagen erfüllt werden müssen, um bauliche Brandschutzmaßnahmen umsetzen zu können. Auch die Architektur der Kirchen mit ihren hohen Kirchenschiffen und Türmen stellt eine Herausforderung dar. Doch es gibt bewährte Maßnahmen.
Nach Rheinland-Pfalz im Dezember 2003 haben nach und nach auch alle anderen Bundesländer die Rauchwarnmelderpflicht eingeführt. Viele montierte Rauchwarnmelder entsprechen heute allerdings nicht mehr dem aktuellen Stand der Technik. Hekatron Brandschutz bietet daher ein spezielles RetroFit-Programm für Rauchwarnmelder, um diese einfach und schnell zu tauschen. Webservices erleichtern die Planung und Wartung.
Rauchwarnmelder retten Leben. Deshalb geben sie bei ungewöhnlicher Rauchentwicklung auch einen lauten Alarmton von sich. Die Bewohner sollen sich ja selbst dann in Sicherheit bringen können, wenn sie tief und fest schlafen. Dringt das Piepsen eines Rauchwarnmelders aus der Nachbarwohnung, dann reagieren mitunter auch besorgte Mitbewohner und alarmieren die Feuerwehr.
Rauchwarnmelder retten Leben. Am sichersten dann, wenn sie über ein Q-Label verfügen und ordnungsgemäß installiert und gemäß DIN 14676 in Stand gehalten werden. Und was häufig in diesem Zusammenhang vergessen oder vernachlässigt wird: Sie arbeiten auch nur dann zuverlässig, wenn sie entsprechend den Angaben der Hersteller betrieben werden.